Beim ASB sind noch attraktive FSJ-Stellen frei. Als Einstieg in das Berufsleben ist ein FSJ ideal. In einemInterview beschreibt ein ehemaliger ASB-Freiwilliger die Möglichkeiten, die sich für ihn durch das FSJ eröffnet haben.

Junge Leute können sich jetzt bewerben. Der ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e. V. bietet für das im Sommer startende Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) attraktive Einsatzstellen in verschiedenen Bereichen an. Tätigkeiten in Kindertagesstätten, als Schulbegleiter, in Mobilen Sozialen Diensten zur Unterstützung von Senioren oder in der Betreuung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind nur eine Auswahl der möglichen Einsatzbereiche.

Als Einstieg in das Berufsleben kann das FSJ eine wertvolle Erfahrung und Hilfe sein. Davon berichtet Konstantin Langner, der beim ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e. V. während seines FSJ einen Jungen mit Autismus in der Schule begleitete. Heute ist Langner Controller beim ASB – diese Möglichkeit für ihn hat sich durch das FSJ eröffnet. Er beschreibt das FSJ als mitentscheidend für seine heutige Berufstätigkeit: „Für mich war das FSJ der Einstieg in mein Berufsleben. Ich habe mich zwar fachlich in eine andere Richtung entwickelt, trotzdem bleiben durch den ASB viele Schnittstellen mit dem sozialen Bereich bestehen. Und meine Einblicke in diese operativen Bereiche helfen in meiner heutigen Tätigkeit.“

Der ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.V. bietet seit elf Jahren freiwillige Tätigkeiten im Rahmen des FSJ an. Es gibt zurzeit insgesamt etwa 30 verschiedene Einsatzstellen, einige beim ASB selbst, aber auch in zahlreichen anderen Einrichtungen der Region, mit denen der ASB kooperiert. „Wir wollen jungen Leuten eine große Auswahl bieten – sie sollen einen Einsatzbereich finden, der sie anspricht, damit jede/r sich seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechend ausprobieren kann“, erläutert Susanne Hartmann, Leiterin des Bildungswerks beim ASB, die Ziele des Angebots.

Wer mehr über das Freiwillige Soziale Jahr beim ASB wissen will, kann zu einer der regelmäßig angebotenen Informationsveranstaltungen kommen, sich unter www.a-s-b.eu informieren oder einfach anrufen unter 0228/96 300-51.

Das komplette Interview mit Konstantin Langner finden Sie hier.

Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).