Dr. Bob - der Arzt, dem Kinder vertrauen, hat in den letzten vier Monaten 36 Kindergärten und Kindertagesstätten in der Region besucht. Von Siegburg bis Meckenheim. Von Rheinbach bis Swisttal war er mit seinem Team unterwegs, um Kindern spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe beizubringen. In einer Einrichtung war er sogar zwei Mal in diesem Zeitraum.

„Das Interesse an Dr. Bob ist wirklich enorm“, kommentiert Susanne Hartmann, Leiterin des ASB-Ausbildungszentrums. Sie erklärt den Erfolg mit der besonderen altersangepassten Art, in der das ASB-Team mit der Dr.Bob-Puppe Ängste vertreibt und Wissen vermittelt. Mit einem echten Rettungswagen, den die Kinder besichtigen können, kommen die geschulten ASB-Mitarbeiter in die Kindergärten. Dabei ist immer ein Rettungsassistent, der aktiv im ASB-Rettungsdienst tätig ist. Praktische Übungen zeigen den Kindern, wie man im Notfall mit wenigen Mitteln helfen kann. Sie lernen, wie man einen Verband anlegt oder einer bewusstlosen Person helfen kann. Durch den Kontakt mit Dr. Bob, einer liebevoll gestalteten Arztpuppe verlieren die Kinder ihre Angst vor Krankenhaus, Arztbesuch und Rettungswagen.

Dr. Bob ist wirklich ein Erfolgsmodell“, freut sich Jana Schwindt-Bohn, die ASB-Geschäftsführerin und weist daraufhin, dass auch Dr. Bob mal eine Auszeit braucht: „Das Team rund um Dr. Bob macht jetzt erst einmal Ferien und genießt den Sommer. Anfang September ist es wieder im Einsatz und hat dann auch Neuigkeiten im Gepäck. Lassen Sie sich überraschen!“ Termine für einen Besuch können schon jetzt vereinbart werden.

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