Schon während des Studiums können interessierte junge Menschen bei der Suchthilfe des ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel in das spannende und vielschichtige Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit Einblick nehmen. Der Arbeiter-Samariter-Bund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.V. fördert berufspraktische Erfahrungen des Nachwuchses während der Ausbildung, um auch zukünftig für die Herausforderungen eines sich ständig wandelnden Tätigkeits- und Aufgabenfeldes gewappnet zu sein. Rouven Kleinert, Leiter der ASB Suchthilfe betont: „Wir wollen aktiv die Ausbildung von Fachkräften in der sozialen Arbeit fördern. Wenn sie bei uns mitarbeiten, erleben sie den Arbeitsalltag hautnah mit. Gleichzeitig fließen durch sie auch neue Impulse aus der Forschung in die Praxis zurück, was unsere Zukunftsausrichtung voranbringt“.

Der ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel arbeitet seit über zehn Jahren in der ambulanten Begleitung von Menschen mit Suchterkrankungen. Das hohe fachlich-theoretische Wissen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kombiniert mit Einfühlungsvermögen für die Klienten ist die Grundlage für die bisherige erfolgreiche Arbeit. Studierende der Sozialen Arbeit in die Arbeit einzubinden, heißt für den ASB: Durch eigene Projekte und Initiativen bis hin zur persönlichen Beratungstätigkeit mit Betroffenen im direkten Kontakt den zukünftigen Berufsalltag in der Suchthilfe kennen zu lernen. Die fachgerechte Anleitung durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen macht es möglich, dass sie wertvolle Erfahrungen aus der Praxis mitnehmen können. Ein solches Praktikum erleichtert meistens den Berufseinstieg erheblich. Als Berufseinsteiger wissen sie dann, was sie erwartet und sie können schon früh wichtige Netzwerkkontakte knüpfen. ( Praktikumsbericht Suchthilfe )

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