Sie leben allein und wollen, dass es dabei bleibt. Doch manchmal ist da so ein mulmiges Gefühl. Was ist, wenn Sie morgens aufwachen und nicht mehr allein aufstehen können, weil Sie erkrankt sind? Oder mitten am Tag wird Ihnen schwindelig und Sie kommen nicht mehr bis zu Ihrem Telefon. Mit dem ASB-Hausnotruf können Sie sich jederzeit helfen lassen. Er ist rund um die Uhr für Sie da.
Das funktioniert so: Sie erhalten vom ASB ein Zusatzgerät zu Ihrem Telefon. Außerdem bekommen Sie einen sogenannten Funkfinger, einen kleinen Sender, den Sie als Armband oder wie eine Kette um den Hals tragen können. So haben Sie Ihren Notruf immer dabei und brauchen nur auf den Funkfinger zu drücken. Dadurch wird innerhalb weniger Augenblicke eine Telefonverbindung zur ASB-Hausnotrufzentrale aufgebaut.
Ihr Notruf wird in der ASB-Hausnotrufzentrale, die 24 Stunden besetzt ist, von freundlichen, hilfsbereiten und professionell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegengenommen. Sie leiten sofort die geeigneten Hilfsmaßnahmen ein, informieren Angehörige, benachrichtigen Ihren Hausarzt oder schicken, wenn nötig, auch einen Rettungswagen.
Wenn Sie sich für den ASB-Hausnotruf entscheiden, geht alles ganz einfach: ASB-Mitarbeiter kommen zu Ihnen, installieren das Hausnotrufgerät und erklären Ihnen, wie der Funkfinger und das Gerät funktionieren. Sie benötigen nur einen Telefonanschluss und eine Steckdose. Wenn Sie vom Festnetz unabhängig sein wollen, brauchen Sie nur einen Stromanschluss. Eine entsprechende Handy-SIM-Karte stellt der ASB bereit. Außerdem nehmen die ASB-Mitarbeiter alle Daten auf, die im Notfall wichtig werden können.
Moderne Technik und kompetente Menschen machen es möglich. Sie können sich zu Hause sicher fühlen - ein beruhigendes Gefühl auch für Angehörige und Freunde.
Mehr Informationen finden Sie hier oder direkt bei der ASB-Hausnotrufzentrale.