Sie überlegen, ob es sinnvoll ist, Ihre pflegebedürftige Ehefrau stundenweise in eine Tages­pflege zu bringen, sind sich aber nicht sicher, ob sie dort wirklich gut aufgehoben ist. Sie benötigen dringend Entlastung und Ihr pflegebedürftiger Ehemann ist deshalb einverstanden, einmal wöchentlich eine Tagespflegeeinrichtung zu besuchen. Doch Sie haben ein schlechtes Gewissen und möchten wissen, was dort eigentlich gemacht wird. Dann ist das neue Angebot der ASB-Tagespflege in Meckenheim genau das Richtige für Sie: Seit Beginn des Jahres können betreuende Ehepartner in der Eingewöhnungsphase mit in der Tagespflege bleiben, wenn sie es möchten.

Dadurch wird für beide Eheleute die Umstellung auf die neue Situation erleichtert und es kann zu neuen sozialen Kontakten kommen. Ein Ehemann, der seit kurzem mit seiner demenziell erkrankten Ehefrau die Tagespflege besucht, beschreibt das so: „Zuhause sind wir doch den ganzen Tag nur aufeinander bezogen, isoliert. In der Tagespflege erleben wir Gemeinschaft.“ Und Tabita Urdze, Leiterin der ASB-Tagespflege ergänzt: „Durch das Miterleben in der Tagespflege vermag sich der Blick auf die Erkrankung vertiefen und eingespielte Verhaltensweisen können erweitert werden. Durch ein neues soziales Umfeld können möglicherweise ganz andere Ressourcen zum Ausdruck kommen. Sowohl die Angehörigen als auch die Mitarbeiter der Tagespflege profitieren von der gemeinsamen Erfahrung.“

Das neue Angebot der Tagespflege kann dazu beitragen, die häusliche Betreuungssituation möglichst lange aufrecht zu erhalten. Das ist gut für den demenziell veränderten Menschen und bringt dem betreuenden Angehörigen eine wichtige Unterstützung.

Lernen Sie die ASB-Tagespflege gemeinsam mit Ihrem Ehepartner kennen! Wir freuen uns auf Ihren Anruf.